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Interview mit Touby Fisher von Darkh

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Darkh ist eine Hard Rock, oder vielleicht bezeichnet man sie doch besser als Dark Rock, Band die sich die schöne tschechische Stadt Prag als Heimat auserkoren hat. Was 2008 noch in den Kinderschuhen steckte, und als Bitch & Chips begann, ist heute eine ausgereifte Formation die über die Grenzen Prags hinaus Bekanntheitsgrad erreichte. Da die Band erst kürzlich in Hamburg spielte, und neben Kieran Robertson und Jonny Matters Unchained in Hamburg-Harburg den Live Musik Club Marias Ballroom rockten, nutzen wir die Gunst der Stunde. Der aus Deutschland stammende Touby, seines Zeichens Frontmann, war kurzerhand bereit sich unserem Fragengewitter zu stellen. Lest hier was man so in Prag macht, warum er zur Musik fand, was seine Mutti für Musik mag und vieles mehr.

Michaela: Wann habt ihr als Band, damals noch unter anderem Namen, gestartet?
Touby: Alles hat 2008 angefangen, da habe ich die drei Tschechen in Deutschland auf einem Konzert kennengelernt. Die haben eben einen Sänger gesucht und ich habe in meinem Leben noch nicht gesungen, da hab ich mir gedacht, ich probiere es einfach mal aus. Ich bin das Wochenende drauf dann nach Prag gefahren, zum ersten Mal, wir haben geprobt, es war ziemlich scheiße. (lacht) Wir haben es ein paar Mal wiederholt und vier, fünf Wochen später bin ich gleich nach der Schule nach Prag gezogen. Wie haben die ersten Songs geschrieben, bis es irgendwann Klick gemacht hat und wir die erste Show gespielt haben, das war dann schon im April 2009. Damit waren bereits einige Monate vergangen.

Michaela: Hauptsächlich in Tschechien?
Touby: Ja, hauptsächlich in Prag. Wir hatten da so ein paar Connections, wir hatten da zum ersten Mal auf einem Festival gespielt, was natürlich auch eine geile Erfahrung ist, so ein Open Air. Da ich ja aus Deutschland bin hatten wir da auch ein paar Kontakte nach Lichtenfels, wo ich ursprünglich herkomme. Ich weiß nicht ob du schon mal von Paunchy Cats gehört hast?
Michaela: Nein, das kenne ich nicht.
Touby: Ziemlich bekannte Rockkneipe in der Szene. Dort haben wir jetzt auch schon einige Male gespielt.

Michaela: Einmal zurückgreifend, du sagtest ihr wart am Anfang fast nur in Prag unterwegs, du selbst kommst aber aus Deutschland, hast vielleicht auch dadurch mitbekommen wie es hier im Musikbusiness läuft. Wie groß sind die Unterschiede, hat man in Tschechien eine bessere Chance als kleine Band zu starten, sind die offener neuen Bands gegenüber oder hat man in Deutschland durch die breitgefächerten Angebote die besseren Möglichkeiten?
Touby: Die Sache an Tschechien ist so, es gibt sehr viele Metal-Fans dort. Wenn man sich jetzt tschechische Bands anschaut, eher größere Namen. Also generell hören die Leute in Tschechien mehr Metal, allerdings ist es auch so, dass die Leute generell weniger Geld ausgeben möchten. Das heißt, Konzerttechnisch ist es auch immer sehr knapp.
Man sieht, dass die Szene in Deutschland größer ist, es kommen mehr Leute zu den Konzerten, man schaut sich auch unbekanntere Bands an. Auch wenn in Tschechien viele Metal hören, auch wenn dort viele Rock hören, muss es schon so sein, das es ein wenig Namen hat, es ist ja auch nicht das größte Land muss man dazu sagen.

Michaela: In Tschechien ist ja das Meiste etwas günstiger, wahrscheinlich auch das Ausgehen.
Touby: Vom Bier her auf jeden Fall. Die Tschechen gehen da jeden Tag so fünf, sechs Bier trinken, es ist auch vom Land her so. Die meisten Biertrinker der Welt, auch wenn’s nur 10 Millionen Einwohner hat, leben in Tschechien.

Michaela: Warum habt ihr euch für dieses Musikgenre entschieden?
Touby: Von mir persönlich sprechend, in meiner Heimatstadt Lichtenfels gab es damals schon das Paunchy Cats. Mich hat das schon interessiert und ich habe damals den Besitzer des Paunchy Cats bei einer Kiss Coverband etwas DJ mäßiges machen sehen, und da ich von meiner Mutter aus mit Kiss und Guns`n`Roses aufgewachsen bin, ging es eben auch unter anderem wegen Sebastian in dieses Genre mit, also Glam, Sleaze, Dark Rock, Hard Rock und so weiter. Ich glaube beim Rest der Band spielte sich das ähnlich ab. Wir haben diese Bands gehört und wollten sie ein bisschen nachahmen.

Michaela: Ich habt ja den Bandnamen getauscht, warum?
Touby: Okay, da wir früher sehr viel Chips gegessen haben, unsere Klamotten waren eher Bitchmäßig, also zerissen, deswegen nannten wir uns da Bitch & Chips. Nach einer Zeit war es so, dass wir uns damit nicht mehr wirklich identifizieren konnten. Der Name war ausgewaschen, die Leute haben uns nicht wirklich ernst genommen, deswegen haben wir uns dann gedacht jetzt oder nie. Wir sind schon ein paar Jahre zusammen und wenn wir das jetzt nicht ändern, dann wohl nie.
Wir haben dann auch lange Zeit überlegt was für ein Name am besten wäre, wir wollten immer was kurzes, was catchiges. Naja, da wir uns eh dunkel anzogen, dachten wir uns einfach mal Dark, wir haben noch ein H hintendran gepackt.

Michaela: Weil du gerade sagtest, Singen ist nicht ganz so deins, bekommst du eine Frage die ich eben schon Kieran Robertson, mit dem ihr gerade tourt, auch gestellt habe. Hast du schon mal Singstar oder die PC Variante Ultrastar gespielt?
Touby: Nein! Ich persönlich habe es noch nicht gespielt. Ich bin aber auch eher ein Typ, der mit Karaoke alleine Zuhause leben kann. Auch in einer Karaokebar, meine Freunde lieben es zu singen, selbst wenn ich jetzt auf der Bühne steh und das öfter mache, ist für mich das Karaoke-Singen immer am schwersten. Vor allem wenn es darum geht andere Sänger nachzuahmen, deren Songs zu singen, eben weil ich es nicht selbst geschrieben habe. Ich habe jetzt schon ein paarmal davon gehört, ich muss das echt mal ausprobieren.

Michaela: Gab es schon Textaussetzer auf der Bühne?
Touby: Ja, wenn du mich nach den Lyrics fragst, kann ich dir die nicht auswendig sagen, die kommen während des Singens wieder ins Gedächtnis. Also wenn wer fragt, wie fängt das an, oder sing mal vor, dann kann es schon mal passieren, dass ich sagen muss, sorry fällt mich spontan nicht ein. Einmal ist es mir wirklich passiert, dass ich aufgehört habe zu singen. Lyrics vergesse ich öfter mal, aber dann singe ich was mir in den Kopf kommt und oftmals stelle ich dann fest, das es viel besser passt als die Originalpassage und behalte das Neue dann bei.

Michaela: Was kannst du mir den über euer Album “A Story Yet Untold”, welches im September 2016 auf den Markt kam, erzählen?
Touby: Wir schreiben alle Songs selbst und mit den Songs wollen wir uns immer identifizieren, uns in Szene setzen, ein Statement abgeben, denn wir sind anders. Wir tragen Make Up, wir tagen enge Klamotten, auch jetzt in Tschechien, in der Stadt Prag ist das nicht unbedingt gang und gäbe, also man sieht es nicht überall. Viele unserer Songs zeigen, dass wenn wir die Straße runter laufen wir anders angeschaut werden, manche Songs sagen aus, dass wir uns zusammentun, die Leute im Genre… man merkt, dass ich öffentlich nicht mehr so oft Deutsch spreche, in den letzten neun Jahren, also entschuldige, wenn mir die Wörter manchmal nicht so einfach einfallen. Also wo waren wir? Genau, also das wir eine Gruppe bilden und da so durchgehen, viele Songs sind eben über diesen Weg vom Einzelgänger, Alleingänger bis hin zur Gang oder der Gruppe, welche man wirklich findet in der Stadt oder auf dem Land. Du kennst das bestimmt selbst, dass man in vielen Städten Leute kennt, mit denen man sich, wenn man dort ist, zusammentut, mit denen man sich immer identifizieren kann.
Michaela: Alles gut! Ja, ich kenne das selbst, dass man in jeder Stadt nach jedem Konzert immer neue Leute kennenlernt, auf die man sich beim nächsten Besuch freut.
Touby: Wir wollten auch, dass wir eine größere Produktion haben, wir arbeiten auch mit Synth im Hintergrund, damit das Ganze etwas hervorgehoben wird. Das ist für uns wichtig, unsere Demos waren immer eher Punk-Rock mäßig, dass wir wirklich etwas Dunkleres machen, etwas was zu uns passt und eben nicht mehr Bitch & Chips ist, sondern wirklich Darkh.

Michaela: Ich persönlich hatte bei Bury Your Bones, den Gesang betreffend, ein wenig mehr Härte, vielleicht ein paar Screams erwartet. Warum fiel der Gesang dann doch eher soft aus?
Touby: Liegt vielleicht dran, dass Bury your Bones ein Song ist, der etwas älter ist und das die Sreams, so wie sie in anderen Songs gehört werden können, zu diesem Zeitpunkt nicht eingeplant waren. Wir haben aber auch viele Songs wo gar keine Screams drin sind auf dem Album.

Michaela: Ihr wart ja schon öfter in Deutschland, nicht nur in Lichtenfels, auf Tour. Ist dies das erste Mal, dass ihr in Hamburg spielt?
Touby: Ja, das erste Mal Hamburg. Morgen (27.05.2017) geht es noch nach Berlin mit Kieran, in Berlin waren wir bestimmt schon fünf, sechs Mal. München und Köln auch, also alles Mögliche dabei. Bevor es damals nach Deutschland ging, waren wir zum Beispiel Ungarn, aber auch viel in den Nordics, Dänemark, Schweden und Finnland, auch Estland auf einem finnischen Boot.
Michaela: Finnland ist ja genau richtig bei dieser Art Musik.
Touby: Ja, es war auch eine geniale Erfahrung.

Michaela: So jetzt bin ich mal ganz unverschämt! Warum denkst du sollten Leute euer Album kaufen und eure Musik anhören?
Touby: Oh (lacht)… Okay, weil ich denke, dass unsere Musik auch wirklich Menschen anspricht, unter anderem wegen dem zuvor schon genanntem Alleinsein, diesen Style her, weil’s gut ist. Weil wir denken, dass wir das Potenzial dazu haben, unsere Gefühle, unsere Stärken, unsere Schwächen auch auszudrücken. Ich kann auch ganz stolz sagen, dass jeder der sich das Album anhört, der dann auch ganz positiv überrascht wird. Ich würde es jedem empfehlen. “A Story Yet Untold”!

Michaela: Was ist für dich das beste Album ever?
Touby: Appetite for Destruction! Ich hatte damals nicht mal mit Appetite for Destruction angefangen, war eher das Use your Illusion von Guns’n’Roses oder sogar das Best of Album, bin mir gerade nicht mehr sicher. Das kam erst später und ich bin nicht mal ein großer Guns’n’Roses Fan was die Songs angeht. Appetite for Destruction ist so Vielseitig, jeder Song ist das Gleiche aber doch grundverschieden. Ich finde Axl Rose in Kombi mit den Lyrics von Appetite for Destruction einfach unschlagbar.

Michaela: Also bei mir war das erste Album Seventh Son of a Seventh Sson, welches ich mir mit 13 ganz stolz im Plattenladen erstand. Welches war deines?
Touby: Mein erstes Album waren die Schlümpfe und dann kam auch schon das Best of von G´n´R oder das Use your Illusion.
Michaela: Was ist dein meistgehasstes Album, eines wo du dich fragst, warum wurde das produziert?
Touby: Das müsste Sonic Boom von Kiss sein. Für mich ist Kiss eine Band die generell in den letzten Jahren abbaute. Liveshows können sie gerne weiter spielen, ich schau es mir gerne an. Wir hatten 2013 in Prag ja auch mit Kiss gepielt, aber das Album aufnehmen sollten sie lassen. Für mich war die größte Enttäuschung einfach Sonic Boom.

Michaela: Was war das erste Konzert, das du besucht hast?
Touby: Okay, also das Erste war dieses Kiss Coverband Konzert. Das erste richtig große Konzert müsste Aerosmith gewesen sein.
Michaela: War dies auch das beste Konzert das du besucht hast oder gibt’s eins, das es toppen kann?
Touby: Jaein, ich habe eigentlich keine so guten Erfahrungen damit. Das beste Konzert was ich je gesehen habe, die sagen dir vielleicht nichts, waren The Dogs D’Amour, das war damals eine englische Band. Der Sänger Taylor hatte in der Heimat in einem Schuppen ein Akustikkonzert gespielt, ich hatte noch nie soviel Emotionen in der Stimme gehört wie bei Taylor von The Dogs D’Amour. Die solltest du dir mal anhören.

Michaela: Hörst du auch andere Musikrichtungen als Dark Rock, Metal und Co.?
Touby: Ich höre je nach Stimmung auch mal Hip Hop. Ich war früher eher Genre fixiert auf Glam, Sleaze und so weiter aber mittlerweile höre ich breit gefächert. Meine Mum zum Beispiel hört auch Marilyn Manson.
Michaela: Super ich mag Mütter mit guten Musik-Geschmack, die von meinem Freund hört auch Parkway Drive.
Touby: Meine Mutter ist auch so, je härter, desto besser. Es ist noch gar nicht so lange her, da waren wir in Oldenburg, meine Mutter war auch dabei. Sie lebt nicht mehr in Hamburg, sondern in Delmenhorst, sie ist mitgefahren und hat ihr erstes Konzert von mir angesehen. Sie hat sogar ein wenig geweint.

Michaela: Wenn ich mir dein Handy stibitze, welche Musik finde ich darauf?
Touby: Gar nichts! Spotify vielleicht. Ich habe ein neues Handy und habe mir keine Musik vom Computer drauf gespielt, dafür mir jetzt aber Spotify zugelegt. Also ich habe nen Spotify Premium Account, ich kann mir die Sachen abspeichern. Alice Cooper, While She Sleeps, die werden ja auch immer größer und sind der Hammer, und Elton John. Ich glaube das sind die drei Sachen, die ich mir zur Zeit am meisten anhöre.

Michaela: Welcher Song auf eurem Album würdest du sagen ist der Beste?
Touby: Wenn man sich die Live anhört, wären es wohl Motionless und Bury your Bones. Für mich persönlich wäre es ein anderer nämlich My Curse, einfach weil es von meiner besten Freundin handelt. Wir waren damals auch ein Paar, sind nun sei 4 Jahren beste Freunde und es klappt besser als zuvor. Sie ist einfach eine Person, die ich in meinem Leben nicht mehr verlieren möchte und deswegen auch der Song. Wir können nicht miteinander, können aber auch nicht ohne einander!

Michaela: Welcher der Tracks hat euch den meisten Schweiß abverlangt?
Touby: Das war glaube ich sogar My Curse, weil wir ihn vom Songaufbau, nicht von den Lyrics her, drei Mal umgeschrieben haben, im Studio! Mal hat der Text dann nicht mehr richtig gepasst, dann mussten wir da kleine Veränderungen machen, dann wieder die Instrumentals, die nicht perfekt passten, wir haben an dem Song am meisten rumgetüftelt. Nicht beim Inhalt, weil der ja schon stand, aber eben am Aufbau.

Michaela: Mit dem Wissen, was du heute hast, würdest du deine Karriere noch einmal genauso starten oder einen anderen Weg einschlagen?
Touby: Definitiv würde ich mit 18 nach Prag ziehen, ich würde glaube ich wieder in dieser Band sein, hätte aber wahrscheinlich versucht das Ganze nicht in Prag aufzuziehen, sondern woanders. Entweder in Deutschland oder in England. Das wäre jetzt eine Sache, die ich ändern würde, man wird ja auch älter, hat ein bisschen Verantwortung von daher kann man nicht so einfach das Leben komplett umkrempeln und woanders hingehen. Es ist nicht mehr so einfach wie damals. Wir überlegen es uns, ob es nicht vielleicht der richtige Schritt wäre dies zu tun. Wäre es genauso einfach wie damals? Nein!
Wenn ich nach Deutschland zurückkehren würde, wäre es definitiv Hamburg. Und ich hätte es vielleicht durchgezogen ein Instrument zu lernen. Ich liebe es für zwei Wochen, dann stell ich das Instrument wieder für ein halbes Jahr in die Ecke, dann fange ich wieder mal damit an. Ich mag ja sehr gern Saxophon… Cinderella sagt dir bestimmt was, oder?
Michaela: Ja klar, Klassiker! Höre immer noch alte Bands, auch wenn man bei den meisten Angst haben muss, dass sie auf der Bühne nen Abgang machen.
Touby: Rolling Stones kommen auf Tour, die wollte ich mir noch ansehen.
Michaela: Es gibt ja auch welche, die man sich von damals nicht mehr anhören kann.
Touby: Mötley Crüe
Michaela: Wasp
Touby: Wasp war eines der geilsten Konzerte, die ich mir in Prag angesehen habe. Es war von vorne bis hinten ein richtig geiles Konzert.

Michaela: Stellen wir uns mal vor ich fahre nach Prag, was muss ich unbedingt sehen… bitte nicht mit Kirchen und Brücken anfangen, lieber was Szene spezifisches?
Touby: Jetzt wird es doppelt schwer, weil ich sagen muss, dass in den letzten Jahren Prag wirklich abgebaut hat was Sachen wie Bars und Kneipen angeht. Was ich dir wirklich empfehlen kann, die Lokale nicht Musikorientiert anzusehen, die haben die beste Atmosphäre. Musikclubs in Prag mit geiler Musik ist eher schwer, da solche fast gar nicht mehr existieren.
Michaela: Wird das für euch, für Shows, eher schlecht?
Touby: Ja, das sind dann eher Clubs die du selbst für die Auftritte anmietest. So vereinzelte Bars in die man geht und jede Woche trifft man dort wen, den man kennt, gibt es nicht. Ich glaube ich muss dir trotzdem die Sightseeinghinweise zu den Kirchen und Brücken geben, die im Übrigen wunderschön sind und ich sie auch nicht missen wollte.

Michaela: Ich bedanke mich, dass du Zeit gefunden hast dich unseren Fragen zu stellen und überlasse dir die letzten Worte.
Touby: Ich danke dir, auch für die erste Erfahrung ein Interview in Deutsch zu machen. Normal komme ich immer drumrum und kann es immer in Englisch machen, selbst wenn ich hier in Deutschland bin, vielen Dank, sehr geile Fragen, ich freu mich auf das neue Portal von dir und ich hoffe es lesen viele Leute.
Stay Darkh!

 

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